Vide­oreihe #8 – „Zeit­in­vest, Haltung, Lern-Commu­nity“ im Gespräch mit unse­ren Absolvent*innen

8. Dezember 2019 von Nora Berg

Im achten Inter­view unse­rer Reihe sind gleich drei Perso­nen im Gespräch mit Nora Berg. Fran­ziska, Sabine und Thors­ten sind in den letz­ten Zügen unse­rer berufs­be­glei­ten­den Ausbil­dung „Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lungs- und Bera­tung“ (03÷2018−01÷2020). Im Inter­view spre­chen die drei darüber, warum sie sich für die Ausbil­dung bei denk­mo­dell entschie­den haben, was sie poten­zi­el­len Auszu­bil­den­den raten und was die größ­ten Lear­nings der letz­ten zwei Jahre waren. Zum Abschluss teilen sie bei der Frage „Wie hat sich euer Bild von denk­mo­dell verän­dert?“ noch ihren persön­li­chen Blick auf unsere Orga­ni­sa­tion.

Hinweis: Soll­ten Sie Inter­esse an unse­rer Ausbil­dung haben, dann verein­ba­ren Sie jetzt hier ein Vorge­spräch und sichern Sie sich einen Platz!

Viel Spaß beim Rein­schauen:

https://vimeo.com/375630347/c171796560

Zum Hinter­grund unse­rer Gäste:

  • Fran­ziska – Sie arbei­tet bei der DIAKO­NIE und EKD und führt dort derzeit ein Arbeit­ge­ber­sie­gel für fami­li­en­ori­en­tierte Perso­nal­po­li­tik ein. Fran­ziska rät poten­zi­el­len Teil­neh­men­den der Ausbil­dung: „Man muss sich Zeit nehmen (…). Es ist eine Ausbil­dung, die nicht nur Inhalte vermit­telt, sondern auch sehr viel Raum gibt, sich mit sich selbst und der eige­nen Haltung zu den Themen zu beschäf­ti­gen. (…)  Das zu nutzen, sich darauf einzu­las­sen – würde ich jedem wünschen.“
  • Sabine – Sie ist selbst­stän­dig als Bera­te­rin und Coach, insbe­son­dere in den Berei­chen Führung und Team­ar­beit. Sie rät: „Wir haben einen hohen Praxis­an­teil genos­sen. Und sich da zu trauen und die eige­nen Lern­fel­der zu beackern.“
  • Thors­ten – Er ist eben­falls selbst­stän­dig und arbei­tet seit 15 Jahren im Bereich Projekt­ma­nage­ment, in den letz­ten zwei Jahren hat er seinen Fokus auf die Berei­che Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung und Trai­ning verla­gert. Sein Rat an poten­zi­elle Teil­neh­mende: „Von Anfang an: Die Zeit nutzen. Die Syner­gie­ef­fekte und die Kontakt­mög­lich­kei­ten zu ande­ren in der Gruppe zu nutzen – im Sinne einer Lern­com­mu­nity.“