Botschaf­ter der Meinungs­frei­heit

16. März 2015 von Anna Schulte

Inter­view mit Dr. Ulrich Erhardt

Dr. Ulrich Erhardt

Das Online­ma­ga­zin “Fach­jour­na­list” beschäf­tigt sich in einem Inter­view mit der Frage nach den Heraus­for­de­run­gen, Risi­ken und Gren­zen von Berater*innen und Trainer*innen in Medi­en­or­ga­ni­sa­tio­nen im Ausland. Drei inter­na­tio­nal tätige Berater*innen teilen Ihre Meinung und Erfah­rung in einem zwei­tei­li­gen Gespräch – einer davon ist Dr. Ulrich Erhardt, Bera­ter und geschäfts­füh­ren­der Gesell­schaf­ter von denk­mo­dell.

Der erste Teil des Inter­views kreist um die zentrale Frage, wie Berater*innen mit poli­ti­scher Unter­drü­ckung der Meinungs­frei­heit umge­hen können und warum es wich­tig ist, die Situa­tion des Jour­na­lis­mus in einem Land als Berater*in zu kennen und den eige­nen Hand­lungs- und Bera­tungs­spiel­raum einschät­zen zu können. Der zweite Inter­view­teil geht auf die Heraus­for­de­rung ein, als Berater*in und Trainer*in der eige­nen Rolle als “Botschaf­ter der Meinungs­frei­heit” gerecht zu werden und welche regio­na­len Unter­schiede es zu beach­ten gilt. Wie ist eine Balance zu finden zwischen Akzep­tanz, Anpas­sung und dem Wunsch, die eige­nen ethi­schen Vorstel­lun­gen durch­zu­set­zen? Wie gelingt die Mischung aus Expert*innen- und Prozess­be­ra­tung?

Nach­zu­le­sen ist das Inter­view in voller Länger im Online­ma­ga­zin „Fach­jour­na­list“, das vom Deut­schen Fach­jour­na­lis­ten-Verband (DFJV) heraus­ge­ge­ben wird.