Konflikte sind menschlich und begegnen uns überall. Doch manche Streitigkeiten sind so festgefahren, dass sie unlösbar scheinen. Mit der Harvard-Methode lassen sich selbst die vertracktesten Situationen lösen.
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Seit Anfang 2018 begleitet denkmodell die Verbandsentwicklung des Jugendrotkreuzes Niedersachsen. Der Prozess ist auf zwei Jahre angelegt und startete im April 2018 mit der Auftakt-Veranstaltung #Ehrensache. Mit größtmöglicher Beteiligung über alle Altersklassen wurde in drei thematischen Workshops am Leitbild und Selbstverständnis, an neuen Angeboten und Zielgruppen gearbeitet. Nun geht es in die nächste Phase der […]
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Hauptwettbewerbsvorteil ist heutzutage nicht notwendigerweise die bessere Technologie, sondern das bessere Geschäftsmodell – so die Eingangsthese von Alexander Osterwalder beim Business Model Canvas Workshop in Berlin, den ich vor ein paar Tagen nebst 110 weiteren Teilnehmenden besuchte. Kodak diente dabei als eines der viel zitierten Beispiele und Belege für diese These, da Kodak zwar bei der […]
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20 junge und motivierte Start-up-Mitarbeiter*innen, Agro-Ökonomen und Programmierer*innen; drei präzise Fragestellungen für die Entwicklung von innovativen Geschäftsmodellen in der Landwirtschaft im Senegal; ein großer, flexibel nutzbarer Raum und drei Tage Zeit. Dies waren die Basiszutaten für den Kick-Off-Workshop des Yeesal-Agrihubs in Thiès, Senegal: Ein Hackathon, methodisch abgemischt mit und moderiert entlang der Design-Thinking-Methode. Der Workshop […]
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„Wie gestalten wir Kongresse, bei denen die Teilnehmenden traurig sind, wenn der Schlussgong ertönt?“. Diese Frage stellt Michael Gleich in seinem Einführungsbeitrag von „Der Kongress tanzt“. Mir kam die Analogie zum Fußball in den Kopf: Hier kann der Schlusspfiff nach 90 Minuten ein Spektakel beenden oder nach einem zähen taktischen Geplänkel die Erlösung aller Zuschauer*innen […]
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„Unsere Chefs kommunizieren eigentlich immer nur per Email.“ Diese Antwort höre ich mehrfach auf die Frage, wie denn der Austausch und die Kommunikation im Büro funktioniere. Das Büro meines Kunden ist überschaubar: eine kleine Berliner Firma, in der alle fünf Mitarbeitende in einem Großraumbüro zusammensitzen – Geschäftsführung inklusive. Dass die Kommunikation durch die Chefs vornehmlich […]
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